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„Die, die am wenigsten wissen, gehorchen am besten“




Mein letzter Blog beinhaltete ganz bewusst „harte Kost“, denn mir liegt nichts mehr am Herzen, als dass mehr und mehr Menschen dazu übergehen, den Dingen sorgfältig auf den Grund zu gehen und stets beide Seiten der Medaille betrachten bevor sie einen Entscheid fällen. Nur so kommen wir in den Frieden, in den Zustand von Einheit und Liebe.


Letztes Wochenende, anlässlich des Muttertages, gönnte ich mir bewusst eine Auszeit vom Schreiben, denn nur im aktiven Miteinander findet man neue Inspiration, auch wenn dieses manchmal schmerzhaft und nervenaufreibend ist.


In unserer Familie geht das soweit, dass mein Bruder sich beunruhigt an die Eltern wendet, weil er meine Sicht auf die Dinge nicht versteht und ich wiederum mir Sorgen um ihn mache, weil er sich hartnäckig weigert, Innenschau zu betreiben und therapeutische Hilfe in Anspruch zu nehmen, obwohl ihm sogar im beruflichen Umfeld dazu geraten worden ist.


Wir alle haben einen freien Willen und wenn jemand partout nicht einsehen will, dass er ein - in seinem Fall leicht lösbares - Problem hat, bleibt einem letztendlich nicht viel anderes übrig, als sich zurückzuziehen. Alles andere wäre dem elterlichen Wohlbefinden nicht zuträglich, denn sie können rein gar nichts dafür, dass unsere Seelenpläne sich diametral entgegenstehen.


Bei den Menschen, die uns am nächsten sind ist Zurückhaltung besonders schwierig, denn es liegt in unserer Natur, sie zu beschützen.


Obwohl ich aufgrund meiner angeborenen Fähigkeit des Hellwissens und dank der Lektüre unzähliger Bücher nur selten aus der Balance gerate, muss ich mir in den Diskussionen mit meinem Bruder doch ab und an ein Sprichwort vor Augen führen, welches mir im Jahre 1985 auf dem gleichnamigen Debutalbum von Whitney Houston zum ersten Mal ins Auge stach und seither nie mehr losgelassen hat:


„Gott gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.“


Nichts ist dem Zufall geschuldet und weil es nach dem familiären „Eklat“ wohl an der Zeit war für eine weitere Bestätigung der Richtigkeit meines eingeschlagenen Pfades „der Erleuchtung“, fand durch einen YouTube Kommentar sogleich ein Buch mit dem Titel „Die Urfeld Forschungen – Wissenschaftliche Fakten belegen alte Weisheiten“, den Weg zu mir.


Die erste Auflage, erschien im Jahre 2012 und der Name des Verfassers lautet David Wilcock. Das 558 Seiten umfassende Werk befasst sich mit „Körper und Geist“ (z.B. Zirbeldrüse) sowie „Zeit und Raum“ (z.B. Geometrie, Einstein’s Relativitätstheorie) und ist ziemlich komplex. Wenn man sich bis anhin wenig bis gar nicht mit spirituellen Themen, wie dem Kybalion auseinandergesetzt hat, so wird sich einem die Bedeutung dieses Werkes nur schwerlich offenbaren.


Sobald ich das Buch am späten Freitagnachmittag nach Auffahrt (wie passend) in die Hände genommen hatte, zog es mich sofort in seinen Bann und zwar so sehr, dass ich nicht mehr als zehn Stunden (aufgeteilt auf zwei Tage) benötigte, um es zu lesen respektive förmlich in mich aufzusaugen. Krass ich weiss, aber so bin ich nun mal.


Zwei kurze Auszüge daraus möchte ich mit euch teilen und sobald ihr sie gelesen habt, werdet ihr hoffentlich den Zusammenhang zu all meinen bisherigen Blogeinträgen erkennen.


Auszug 1:


In der Wissenschaft geht es um Prognosen. Man kann nicht einfach dasitzen und warten, dass die Dinge ihren Lauf nehmen, und sie im Nachhinein analysieren. In diesem Fall heisst das, dass man die Erwartungen im Vorfeld eines wichtigen Ereignisses notiert und danach feststellt, ob die Prognosen eintreffen. Im Jahr 2008 berichtete Nelson, dass man im Vorhinein „über 250 streng geprüfte, vorher festgelegte Ereignisse“ ausgewählt hatte, für die tatsächlich Prognosen aufgestellt wurden. Das Team suchte also nicht wie in Fall 9/11 nur nach „Datenspitzen“ um diese im Nachhinein zu analysieren. Zu diesen 250 Ereignissen gehörten „Trauerfeiern und Feierlichkeiten, natürliche und von Menschen hervorgerufene Katastrophen (sowie) geplante und spontane grosse Menschenansammlungen“. Bei jedem dieser 250 Fälle zeigte sich ein merklicher weltweiter Effekt, der zu „globalen Bewusstseinsmomenten“ führte, so die Bezeichnung des Teams. Die Wahrscheinlichkeit, dass alle diese 250 Datenspitzen von etwa anderem hervorgerufen worden sein könnten als von unserem Kollektivbewusstsein, wurde mit zehn Millionen zu eins angegeben.


Kehren wir zurück zum 11. September 2001, der auffälligsten Spitze, die das Team bis dahin beobachtet hatte. Wenn 37 verschiedenen Computer auf der ganzen Welt eine messbare Veränderung aufzeichneten, die zwischen neun und zehn Uhr ihren Spitzenwert erreichte, bedeutet das, dass in jeder Stromleitung und in jedem elektrischen Stromkreis auf der ganzen Welt zu dieser Zeit eine Störung zu verzeichnen war. Und diese Störung musste irgendwie durch unser globales Unwohlsein hervorgerufen worden sein. Womit wir wieder bei Shnolls Feststellungen wären – nur dass dieses Mal die gleichen Effekte durch unser kollektives Bewusstsein verursacht wurden.


Sofern die vereinte Kraft unserer Gedanken messbare Effekte in Zufallsgeneratoren auf der ganzen Welt und Fluktuationen im Elektrizitätsfluss erzeugen kann, wie steht es dann eigentlich mit dem Magnetfeld der Erde? Der Geologe Gregg Braden erwähnte dieses Thema in seinem Buch „Fractual Time“.


„Im September 2001 verzeichneten zwei in der Erdumlaufbahn befindliche GOES-Satelliten (geostationäre Wettersatelliten der USA) einen Anstieg im Magnetfeld der Erde, der die wissenschaftliche Sicht auf unsere Welt und uns für immer verändern sollte. Die Satelliten GOES 8 und GOES 10 zeigten jeweils einen Spitzenwert bei der Magnetfeldstärke der Erde (...), die jeden bisher im selben Zeitraum gemessenen typischen Wert um nahezu 50 Einheiten (Nanotesla) überstiegen. Man schrieb 09:00 Uhr Eastern Standard Time, 15 Minuten nachdem das erste Flugzeug das World Trade Center getroffen hatte und etwa 15 Minuten vor dem zweiten Einschlag. Die Korrelation zwischen den Ereignissen und den Messungen war unbestreitbar.“


Am 14. September 2001 wurde ein weltweites Friedensgebet initiiert, an dem auch viele beliebte Personen des öffentlichen Lebens teilnahmen. Es war auf allen grossen Fernsehsendern weltweit zu sehen. Millionen von Menschen nahmen an dieser globalen Meditation teil. Verblüffenderweise zeigten die Diagramme zu dieser Zeit eine Tendenz, die der vom 11. September stark zuwiderlief.


„Am 14. September standen eher kollektive spirituelle Momente im Vordergrund, darunter auch bedeutende Schweigeminuten in Europa und Amerika (...). Das Bild ist beeindruckend (...), der Verlauf zeigt eine geringfügige, aber signifikante Abnahme (...), die konstant entgegen der (ursprünglichen) Richtung verlief.“


Dies zeigt klar und deutlich, dass wir den Fluss in beide Richtungen steuern können: entweder – wie im Fall einer schrecklichen Tragödie – zu mehr Chaos und stärkeren Fluktuationen, oder zu mehr Kohärenz, wie im Fall der weltweiten Gebetswache für den Frieden. Im letzteren Fall liefern die Computerschaltkreise sogar noch vollkommenere Zufallszahlen – möglicherweise, weil die Elektrizität viel gleichförmiger und kohärenter fliesst als gewöhnlich. Diese Messergebnisse stehen völlig im Einklang mit den Urfeld-Forschungen, die wir in den vorhergehenden Kapiteln untersucht haben, darunter auch den Studien zu den russischen Pyramiden.


Als Barack Obama 2008 die Präsidentschaft gewann, waren die elektrischen Effekte mindestens so stark wie am 11.9., wenn nicht stärker: „Die Zahlen sprechen für sich. (...) Es scheint, dass die Wahl mindestens die gleiche Wirkung zeitigt wie die Terrorattacken.“


Als Obama ins Amt einführt wurde, richteten Millionen von Menschen ihre Aufmerksamkeit auf friedliche Gedanken – und wieder einmal flachten die Kurven erheblich ab, genauso wie bei der weltweiten Friedensmeditation am 14. September 2001.


Ein Freund von mir, Dr. Claude Swanson, ist MIT-Absolvent und ehemaliger Fachberater für angewandte Physik für eine Vielzahl von Regierungseinrichtungen, Militär- und Privatunternehmen. Er hat das oben Gesagte prägnant in seinem hervorragenden Buch „The Synchronized Universe“ zusammengefasst:


„In unserer westlichen Kultur wurde uns beigebracht, dass Gedanken keine Rolle spielen. Wenn jeder von uns tagtäglich verärgert und verbittert herumläuft, so glauben wir im Westen, dass dies keine direkte Auswirkung auf die Welt hat. Solange wir offene gewalttätige Handlungen unterlassen, so der derzeitige Konsens, widerfährt keinem anderen Schaden. Doch angesichts der derzeitigen Faktenlage kann diese Sichtweise nicht länger aufrechterhalten werden. Wir sind tatsächlich miteinander verbunden, und sogar unsere Gedanken beeinflussen sich gegenseitig. James Twyman hat verschiedene weltweite synchronisierte Gruppenfriedensgebete geleitet. Diese Gebete hatten messbare Auswirkungen und veränderten für eine kurze Zeit die Physik des Quantenhintergrunds und den weltweiten Grad der Unordnung (wie im „Global Consciousness Project“ entdeckt wurde). (...) Er hat folgendes beobachtet: (...) Konflikte in der Welt sind die Folge von Konflikten in uns selbst. Wir projizieren dieses Gefühl in die Welt, weil wir noch nicht bereit sind zu akzeptieren, dass wir selbst die Ursache und daher auch die Lösung dieses Konfliktes sind. Daher haben seit Anbeginn der Zeiten Kriege auf der Welt getobt; weil wir noch nicht bereit waren, den Konflikt dort anzugehen, wo er wirklich stattfindet – in uns!“


Genau das ist es; darauf will und wollte ich schon immer hinaus und mein lieber Bruder ist ein klassisches Beispiel dafür. Der Mensch zieht es aus mir unerfindlichen Gründen vor zu leiden und dem Umfeld gewollt oder ungewollt Leid zuzufügen, statt sich seinen Dämonen zu stellen, um so dem Paradies ein Stück näher zu kommen.


Wir allein haben diese Pandemie manifestiert, wir tragen heute sichtbare Masken, weil die meisten von euch nach wie vor nicht ihr wahres Selbst zeigen und leben, sondern hinter der bis anhin unsichtbaren Maske verstecken, aus Angst nicht akzeptiert oder geliebt zu werden.


Sie halten darum auch bereitwillig ihren Arm hin, um sich eine bis anhin wenig erforschte Substanz spritzen zu lassen, nicht weil sie in erster Linie Krankheit, Leiden oder Tod fürchten, sondern weil sie in die Ferien fahren wollen und sich eine Quarantäne nicht leisten können!


Man muss sich das mal vorstellen! Und dieses Phänomen ist aufgrund des globalen Bewusstseins weltweit zu beachten. Es scheint sie offenbar auch kaum zu belasten, dass dieser Schuss von nun an alle sechs Monate wiederholt werden muss, weil sonst wieder Unheil und Verderben droht, wodurch sich die Pharmaindustrie im Vorbeigehen eine goldene Nase verdient.


Sie machen sich freiwillig zu Junkies (und die Reichen noch reicher), weil sie nicht sehen wollen oder können, dass Ferienreisen, Sportveranstaltungen oder Konzertbesuche keine Freiheit bedeuten, sondern blosse Ablenkung. Echte Freiheit beginnt im Kopf.


Mannomann, sobald man nur die Schlagzeilen liest oder eine Zeitung öffnet, springt einem die Wahrheit praktisch ins Gesicht. Das Universum in seiner Ganzheit ist absolut perfekt und trotzdem pumpen wir uns freiwillig mit Chemie voll, statt zurück in die Einheit mit der Natur zu geben und deren simple Gesetze zu befolgen. Wären wir alle im Einklang, würde das u.a. das Thema Klimawandel obsolet.


Dazu passend Auszug 2:


Wie es in der Bibel heisst: „Die Wahrheit wird euch frei machen.“ Genau aus diesem Grund habe ich sorgfältig die besten Informationen aus 30 Jahren passionierter Forschung in diesem Buch zusammengetragen. Dieses Wissen eröffnet uns Mittel und Wege, das Goldene Zeitalter herbeizuführen. Wir können unbegrenzte, saubere, umweltfreundliche Freie Energie erzeugen. Wir werden spektakuläre neue Heilmethoden entwickeln, Schwerkraft, Raum und Zeit erobern und uns mühelos durch die Galaxie bewegen. Es kann gut sein, dass wir ein weltweites Erwachen der Zirbeldrüse erleben, was uns aussergewöhnliche neue intuitive Fähigkeiten verleihen und womöglich den Lichtkörper erlangen lassen wird. Sollte der zoroastrische "Fraso-kererti“-Mythos wirklich zutreffen, könnte sich auch die Zeit grundlegend wandeln. Das würde es uns erleichtern, in die nicht lokale, nicht lineare Zeit – den Zeit-Raum – vorzudringen.


Ich habe das Gefühl, dass wir dazu angehalten werden, das Wissen aus diesem Buch und aus vielen anderen Quellen positiver, erhebender und inspirierender Informationen in die Praxis umzusetzen. Das Goldene Zeitalter ist ein Ereignis, bei dem wir alle mitwirken. Wir sollten uns nicht zurücklehnen und darauf warten. Die Technologien, von denen ich berichtet habe, sind real. Sie könnten weiterentwickelt werden. Und sie können unsere gesamte Gesellschaft verändern und auf eine Entwicklungsstufe heben, die wir bisher nur für Science-Fiction hielten. Sowohl Erdveränderungen als auch schattenhaften quasipolitischen Weltmächten stehen wir nicht hilflos gegenüber. Unser Geist ist symbiotisch mit allen Menschen und auch mit der Erde verbunden, auf eine Art und Weise, die derzeit noch nicht weit genug bekannt ist. Unsere menschlichen Verwandten scheinen die Saat jeder grossen Weltreligion gepflanzt zu haben. Deren Kernaussage, wie wichtig die gegenseitige Achtung und Liebe ist, hat jeden auf Erden erreicht. Die Grundenergie des Universums ist möglicherweise die Liebe.Das macht es mehr als wahrscheinlich, dass all die Ereignisse, die sich derzeit auf der Erde und im gesamten Sonnensystem entfalten – so verhängnisvoll sie auch für viele Menschen erscheinen mögen – letztlich einen wohlmeinenden Zweck verfolgen: Sie sollen eine umfassende, kollektive Evolution der Menschheit und deren Erwachen einleiten. Die Liebe, die wir im persönlichen Leben ausstrahlen, könnte sich immer weiter ausbreiten – bis sich das menschliche Dasein völlig wandelt. Wir sind vernarrt in Komplexität und mentale Rätsel, doch in diesem Fall könnte die Wahrheit sehr einfach sein: Die Erde ist eine höhere Schule für spirituelles Wachstum, an der wir alle studieren. Der Tag der Abschlussfeier steht bevor; unsere Diplome aber erhalten wir nur, wenn wir uns und jedem anderen Wesen auf höheren Existenzebenen beweisen, dass wir nicht Leben für Leben die gleichen Lektionen wiederholen und kollektiv die Hölle auf Erden herbeiträumen wollen. Sollten wir tatsächlich auf der Schwelle zu einer radikalen Umgestaltung unserer gesamten bewussten Erfahrungswelt stehen, werden wir diese majestätische Verwandlung bald im Jetzt erfahren. Es wird in Echtzeit geschehen – als lebendige, atmende, grandiose Erfahrung. Vielleicht werden wir tatsächlich feststellen, dass die Welt einer gewaltigen Illusion gleicht – einem Klartraum, in dem all unsere Handlungen auf uns zurückfallen – und schlussendlich einsehen, dass wir nie zuvor wirklich wach waren.


Die Fakten liegen auf dem Tisch. Das Urfeld ist real. Wir alle wollen diese Welt zu einem besseren Ort machen, und nun haben wir einen neuen Werkzeugsatz, der uns dabei behilflich sein kann. Wir sind keine Opfer und sicher nicht allein. Das Universum selbst könnte ein bewusstes Überwesen sein, das uns dazu anspornt, einen grossen Sprung im Verständnis unserer eigenen Identität zu machen. Es könnte uns den dazu nötigen galaktischen Energieschub bereitstellen, der sich bereits im gesamten Sonnensystem abzeichnet. Prophezeiungen aus Tausenden Jahren und aus jeder Hochkultur in der Welt wurden uns an die Hand gegeben, um das derzeitige Geschehen zu verstehen und die Wissenschaft wieder aufleben zu lassen, mit deren Hilfe das Werk vollendet werden kann. Wir bringen das Goldene Zeitalter selbst hervor – beginnend im persönlichen Leben – und die Belohnung wird unermesslich sein. Indem wir den Selbsthass und die Angst überwinden und zum hart erkämpften Ort der Akzeptanz und Vergebung – sowohl in uns selbst als auch anderen gegenüber – gelangen, heilen wir die Welt: Ich liebe dich. Es tut mir led. Bitte vergib mir. Danke.


Ja Leute, es ist so einfach und doch so schwer. Der heilige Gral ist die Einheit von weiblich und männlich: Yin und Yang.


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