Wollen wir die Entwicklungen rund um „Corona“ oder – wie ich es zu nennen pflege – „die Krone der Schöpfung“ in deren Gesamtheit erfassen, müssen wir zurückgehen zum Anbeginn der biblischen Geschichte. Bereits dort wurde der Same namens „Angst“ gesät, der uns bis heute daran hindert, das zu sein, wozu wir erschaffen worden sind: freie, friedliche und vor allem liebende Wesen, die im Einklang leben mit allem was ist.
Kürzlich erzählte mir der elfjährige Sohn meiner besten Freundin, der Pfarrer habe ihnen erklärt, dass alle Menschen in Frieden leben könnten, wenn jeder die 10 Gebote beherzigen würde. Dieser Satz liess mich nicht mehr los, denn er war für mich eine weitere Bestätigung dessen, was ich seit frühester Kindheit fühlte und dachte, aber erst heute konkret in Worte fassen kann. Dies vor allem deshalb, weil ich lange nicht begriff, dass mir die Gabe des intuitiven Wissens in die Wiege gelegt worden ist, die sich häufig ziemlich surreal anfühlt.
Die Welt, in der wir leben, befindet sich im Ungleichgewicht weil die weibliche Energie nach wie vor weitgehend unterdrückt oder zumindest marginalisiert wird. Zwar wissen wir längst, dass jeder Mensch weibliche und männliche Energien in sich trägt und trotzdem verharrt man stur in den alten Glaubenssätzen.
„Gott“ ist selbstverständlich ein Mann, der Adam (hebräisch für „Mensch“, aber auch „Erdboden“) nach seinem Ebenbild erschuf und ihm dann gütigerweise eine aus Adam’s Rippe geformte Gefährtin namens Eva (hebräisch für „die Leben Spendende“) zur Seite stellte. Kaum belebten sie das Paradies, wurde das weibliche Element – sprich auch die Schlange - bereits zur „Sünderin“ erkoren und dadurch Tod und ewiger Verdammnis ausgesetzt.
Maria’s Empfängnis blieb selbstverständlich unbefleckt und Maria Magdalena war angeblich nichts anderes als ein „leichtes Mädchen“; die Aufzählungen liessen sich beliebig fortsetzen bis in die heutige Zeit, wo eine vergewaltige Frau sich nicht selten dem Vorwurf ausgesetzt sieht, sie habe diese durch allzu aufreizende Kleidung geradezu provoziert. Das geläufige (männlich geprägte) Narrativ will uns weismachen, dass die Frau die Schuld daran trägt, wenn das angeblich so starke und furchtlose Geschlecht seine Triebe nicht im Zaum halten kann.
Aber worin liegt eigentlich der Ursprung der Unterdrückung? Richtig, in der Angst und in der Ablehnung dessen, was gemeinhin als „schwach“ gilt. Wie aber kann etwas schwach sein, was unter grossen Schmerzen Leben spendet respektive häufig klaglos Demütigungen, Gewalt und Unrecht erträgt?
Harmonie entsteht nur im Gleichgewicht der Elemente. Wer in sich selber ruht, wird niemals den Drang verspüren, einem anderen Menschen anders als auf Augenhöhe zu begegnen.
Angst, Unsicherheit und Ablehnung des liebenden Teils unseres Selbst führen zu Unterdrückung, Wut, Hass und Krieg; zur sogenannten Spaltung wie es viele Sinnsuchende nennen.
„Du sollst keine anderen Götter neben mir haben“ heisst es im ersten Gebot. Wenn wir nun das Wort „Gott“ mit „Liebe“ als Ursprung allen Lebens ersetzen, dann ergibt das ganze Drama plötzlich Sinn. Aus der reinen, bedingungslosen Liebe kann niemals etwas Schlechtes entstehen. Liebe ist das Licht und das Leben.
Und damit möchte ich den Bogen zur aktuellen Lage spannen indem ich sage: „Es gibt keine Verschwörung und es hat nie eine gegeben“. Alles was ist und war wurde aus der Angst heraus geboren, aus dem universellen Gesetz von „Ursache und Wirkung“, wozu z.B. auch verheerende Auswüchse wie der „Deep State“, Adrenochrom, Kindsmissbrauch und Menschenhandel gehören.
Nehmen wir hierzu das Beispiel von Deutschland und Frankreich: Bei den meisten Entscheidungen, die in der EU gefällt werden, herrscht zwischen Angela Merkel und Emmanuel Macron eine auffällige Einigkeit. Wenn wir also davon ausgehen, dass in der Geschichte, Deutschland sei streng genommen noch immer ein besetztes Land, ein Körnchen Wahrheit steckt, dann macht diese Einmütigkeit durchaus Sinn.
Die Bundesrepublik Deutschland ist die stärkste Wirtschaftskraft innerhalb der EU, Frankreich eine der vier Siegermächte, die das ehemalige deutsche Reich nach dem Ende des 2. Weltkrieges in verschiedene Besatzungszonen aufteilten. Beide sind also untrennbar miteinander verbunden, ob es ihnen gefällt oder nicht. Frankreich ist auf die wirtschaftliche Grösse und Stärke der BRD angewiesen, die wiederum ohne Frankreich keine gültigen Entscheide treffen kann. Eine Art Yin und Yang, wobei Deutschland im derzeitigen Veränderungsprozess eine Schlüsselrolle zukommt. Ein Aspekt dessen sind die Proteste der Querdenker.
Vieles was in der Welt passiert ist nun mal nicht genau so, wie es scheint; so ist Deutschland sowohl Opfer als auch Täter. Aber wer gibt schon gerne zu, von jemand anderem abhängig zu sein, obwohl es allgemein nur so funktionieren kann weil alles mit allem verbunden ist?
Seit Anfang März habe ich mir unzählige YouTube Videos angeschaut sowie Artikel gelesen, um mir mein ganz eigenes Bild zu verschaffen. An dieser Stelle möchte ich all den sogenannten „Covidioten“ danken, die unermüdlich dafür sorgen, dass sich das kollektive menschliche Bewusstsein raus aus der Angst, rein in die Liebe respektive Eigenverantwortlichkeit bewegt und wir dem Paradies damit ein Stückchen näher kommen.
Das Wassermann-Zeitalter ist keine Utopie und keineswegs eine Abkehr vom „Göttlichen“ sondern das exakte Gegenteil. Wir stecken mitten in diesem Wandel und sollten uns glücklich schätzen, ihn miterleben und –gestalten zu dürfen. Nichts geschieht aus Zufall, denn Energie kann niemals zerstört, sondern bloss umgewandelt werden.
Im Judentum gibt es die Sage der „36 Gerechten“ um derentwillen das Universum trotz der menschlichen Sündhaftigkeit nie untergehen wird. Von daher brauchen wir uns auch keine Sorgen zu machen, dass die Pläne von Rockefeller, Soros, Gates und wie sie alle heissen mögen, eins zu eins in die Tat umgesetzt werden können.
Selbstverständlich machen unserer Meinung nach viele Politiker weltweit keine gute Figur, erscheinen die getroffenen Massnahmen widersprüchlich, ja übertrieben. Das ist aber eben nur eine Sichtweise, die Nummer „6“ oder die „9“; je nachdem auf welcher Seite des Tisches wir sitzen.
Die Massenmedien schütteln über die Querdenker den Kopf, weil auch sie dem Irrglauben verfallen sind, dass es bloss eine Wahrheit gibt, aber auch die andere Seite ist vor dieser Stolperfalle nicht gänzlich gefeit. In den alternativen Kanälen höre ich immer wieder „sie tun dieses oder jenes“, was auf nichts anderes hinausläuft als auf die Spaltung, die sie so sehr anprangern. Lasst und damit aufhören und anfangen, jede Meinung als „gleich gültig“ anzuerkennen, egal wie weit sie von unserer abweicht. Nur so können wir in die Balance kommen. Es gibt kein „ich und die anderen“, sondern nur „wir“.
Der Kapitalismus der letzten Jahrzehnte, das Streben nach immer mehr, immer höher, immer weiter führte zwangsläufig dazu, dass der Lüge und dem Betrug Tür und Tor geöffnet worden sind. Dahinter steckt einmal mehr die nackte Angst.
Die sogenannten „Eliten“ konnten gar nicht anders als an ihrem eigenen Ehrgeiz und Egoismus zu scheitern, leider wie so oft auf Kosten der Ärmsten und Schwächsten. Sie glauben zu wissen, was für uns das Beste ist, dabei haben sie keinen Schimmer, was es heisst, täglich um sein Überleben zu kämpfen. Dies aus dem banalen Grund, dass sie automatisch von sich auf andere schliessen, denn wer macht sich schon die Mühe, in die Schuhe seines Gegenübers zu schlüpfen?
Die von uns gewählten Politiker fällen Entscheide, ständig begleitet von der Furcht, das Falsche zu tun und letztendlich dafür haftbar gemacht zu werden. Das Leben wird vorwärts gelebt, aber erst in der Rückschau verstanden. Wie viele von uns haben bezüglich des Holocausts fassungslos den Kopf geschüttelt und die Frage gestellt: „Wie konntet ihr das bloss zulassen, hat denn keiner was gemerkt?“
Ähnliches werden unsere Nachkommen tun, wenn es um die aktuelle Situation geht. Wer von euch hätte zu Anfang des Jahres geglaubt, dass Gehirnwäsche so rasch und radikal vonstatten gehen würde? Je nach Land ist die Denunziation mehr oder weniger ausgeprägt, aber in allen Gesellschaften scheint die Bereitschaft, einer „Führung“ - sprich denen, die wir wählten, uns zu „dienen“ - fast bedingungslos zu folgen, sehr stark verankert zu sein. „Die Welle“ von Morton Rhue lässt grüssen und sei allen als Lektüre empfohlen.
Dort wo der angeblich „böse Wolf“ lauert, schaltet sich der gesunde Menschenverstand innert kürzester Zeit aus. Dabei bedeutet Erwachsensein in erster Linie, die alleinige Verantwortung für sein Handeln zu übernehmen und somit frei zu sein. Dieser Irrsinn, den wir gerade erleben wird so lange auf die Spitze getrieben, bis die Nachteile der Restriktionen zu einem existenzbedrohenden Zustand werden. Erst wenn der eigene Schmerz überhand nimmt, werden die Menschen endlich begreifen, dass kein Erlöser kommt, der sie rettet. Die Entscheidung für das Leben oder die Angst liegt alleine in unserer Hand. Wir sind das Volk. Wir haben einen freien Willen. Die „Eliten“ brauchen uns, wir sie hingegen nicht zwingend.
Weltweit kann man das gleiche Phänomen beobachten: Die Politik verlässt sich auf das Urteil ein paar weniger Wissenschaftler, anstatt einen konstruktiven Dialog zuzulassen, der einer Demokratie würdig ist. Aufgrund der latenten Versagens-Angst und der Unterdrückung des Weiblichen, also der emotionalen Intelligenz (EQ), wird die Welt von Technokraten regiert (IQ), die einem fiktiven Datenmodell viel stärker vertrauen als der eigenen Intuition. Sie feilen unermüdlich an irgendwelchen Hochrechnungen, schwadronieren über das angeblich faktenbasierte „Was wäre wenn?“, anstatt sich direkt vor Ort ein Bild der Lage zu machen.
Dadurch haben sie sich in eine ausweglose Lage gebracht. Es ist der totale Zusammenbruch eines Systems, welches von Beginn weg zum Scheitern verurteilt war. Das Kartenhaus fällt langsam in sich zusammen, weil es auf Sand gebaut wurde, auf einem krassen Ungleichgewicht der Kräfte und Ressourcen. Wir haben glücklicherweise keine Kontrolle über den vorbestimmten Lauf der Dinge, da jegliche Art von Rationalität irgendwann an ihre Grenzen stösst, so dass man gezwungen wird, neue Wege zu gehen.
Die Massenmedien blasen ins selbe Horn wie die Politiker ebenfalls aus Angst heraus an den Pranger gestellt zu werden. Bestimmt gibt es auch unter ihnen kritische Stimmen, doch diese werden von ihren Vorgesetzten übergangen, weil nicht sein kann, was nicht sein darf. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass das sogenannte „Management“ Warnungen oftmals in den Wind schlägt, weil es in ihren Augen bloss „Schwarz“ und „Weiss“ gibt. Sich um die Grauschattierungen zu kümmern ist viel zu anstrengend.
Gandhi sagte einst: „Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.“ Was denkt ihr, wo wir gerade stehen? ☺
Nehmen wir das Beispiel USA: Die Demokraten geben dem Präsidenten an praktisch allem die Schuld, was in ihrem Land seit Jahren schiefläuft. Dabei blenden sie geflissentlich aus, dass vieles davon eine Folge ihrer eigenen Entscheidungen ist. Wer hat aus Profitgier ganze Unternehmen an China verschachert? Wer hat unnötige Kriege angezettelt, bei denen es nur Verlierer geben konnte?
Leider nützt es wenig, wenn man nun versucht, via soziale Medien, der aufgebrachten Masse gut zuzureden. Mitgefühl alleine verschafft diesen Menschen kein Dach über dem Kopf oder genügend Essen auf dem Tisch, nimmt ihnen nicht die Wut über erlittenes Unrecht. Wer kann es z.B. den Leuten in den ehemaligen Hochburgen der Autoindustrie verdenken, dass sie sich veräppelt fühlen? Während Jeff Bezos und Co. täglich reicher werden, geraten immer mehr unbescholtene Bürger in die Armutsfalle. Ist das tatsächlich noch das Land der unbegrenzten Möglichkeiten?
Auch bei uns hilft Beifall auf dem Balkon alleine nicht, den Personalmangel im Pflegebereich zu tilgen oder denjenigen die in systemrelevanten Berufen arbeiten endlich ein anständiges Einkommen zu garantieren. In der Theorie ist immer alles einfacher als in der Praxis, nicht wahr?
Ich bin beileibe kein Fan von Donald Trump, der übrigens nicht zufällig deutsche Wurzeln hat, aber ich zolle ihm Respekt dafür, dass er all die Häme und Verleumdungen auf sich nimmt, in der Absicht, eine bessere Welt zu erschaffen. Schon zu Beginn seiner Amtszeit schrieben diverse Psychologen, dass Trump nicht die Krankheit, sondern bloss ein Symptom ebendieser sei. Langsam zeichnet sich ab, dass das offenbar eine zutreffende Analyse war.
All jene, die ihn schlecht machen sollten einmal in den Spiegel schauen und sich fragen: „Wieso tue ich das? Weshalb löst dieser Mensch derart starke Aggressionen in mir aus?“ Man stört sich immer nur an Dingen, die einen selber betreffen (Projektion). Fragen sich diese Leute je, was sie mit ihren Hasskommentaren unbewusst bei der anderen Person anrichten? Denken sie je darüber nach, wie sie sich fühlen würden, wenn ein anderer das Gleiche mit ihnen täte?
Wie uns die Bibel schon lehrte: „Wer ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein“.
Teil der sogenannten „Elite“ zu sein, Erfolg zu haben, bringt viel Verantwortung mit sich und diese kann nur dann zum Wohle der Menschheit wahrgenommen werden wenn man in sich selber ruht. Dies ist grösstenteils nicht der Fall, denn die Geschicke der Welt werden durch ein hohes Mass an Unfähigkeit gelenkt (Peter Prinzip). Viele fühlen sich durch die Last des Amtes unter Druck gesetzt und versuchen diesen beispielsweise mittels Drogen, Alkohol, Glücksspiel und diversen anderen, illegalen Praktiken zu mindern, statt sich den Gefühlen zu stellen. Es ist eine Flucht ohne Aussicht auf Erfolg.
Ich will diese Menschen nicht in Schutz nehmen; sie alle sollten ihrer gerechten Strafe zugeführt werden, aber im Grunde genommen sind es arme Seelen. Aufgrund mangelnder Selbstliebe gehen sie auf die Suche nach dem ultimativen Kick. Da sie entweder bereits in bessere Kreise hineingeboren worden sind (z.B. Adel) oder sich in diese hochgearbeitet haben, spannen sie häufig zusammen, um das Lügengebilde respektive den Status Quo mittels Drohungen und Schmiergeldern aufrecht zu erhalten. Es soll bloss keiner merken, dass der Kaiser in Tat und Wahrheit nackig ist.
Ich wage zu behaupten, dass es für viele, die nun enttarnt werden, eine Erlösung sein wird. Kein Mensch hat nur gute oder schlechte Seiten, denn wo Licht ist, gibt es bekanntlich auch Schatten. Infolge der Angst, als Versager zu gelten, ausgelacht, nicht anerkannt oder geliebt zu werden, haben viele ihr Glück im Aussen gesucht. Die innere Leere füllten sie mit exzessiven Aktivitäten, die nicht selten in einem Burn-out oder gar im Suizid endeten.
Bill Gates ist in meinen Augen kein Monster und schon gar kein Verschwörer, sondern ein Paradebeispiel dafür, dass der Mensch einen natürlichen Drang verspürt, Gutes zu tun. Ich will mich hier nicht als Hobbypsychologin betätigen, aber für mich gibt es klare Anzeichen dafür, dass er irgendwann realisiert hat, dass Geld und Ruhm nicht glücklich machen. Darum begann er seine unsägliche, ideologisch geprägte Mission.
Wahrscheinlich glaubt er aufgrund seiner früheren Erfahrungen, berufen zu sein, die Menschheit zu retten, also praktisch „Gott“ zu spielen. Dabei täte er besser daran, seine eigenen blinden Flecken zu heilen. Hochmut kommt vor dem Fall, das wussten schon unsere Ahnen.
Unzählige Menschen in der westlichen Welt beschäftigen sich unermüdlich mit irgendwelchen (sinnlosen) Dingen, nur um sich nicht mit sich selber auseinandersetzen zu müssen. Irgendwann werden sie hoffentlich begreifen, dass niemand seinem vorbestimmten Schicksal entgehen kann. Wir alle sind auf diese Erde gekommen, um etwas zu „er-leben“ und zu lernen.
Diese Erfahrung sollte jedoch nicht darin liegen, unnützes Leid zu schaffen respektive unseren Lebensraum mutwillig zu zerstören, sondern spirituelle und physische Erfüllung zu finden.
Da die Natur immer stärker ist als wir, entschloss sich Mutter Erde, dass nun mal genug sei und daraus resultierte die „Krone der Schöpfung“.
Wir wurden gezwungen zuhause zu bleiben, Innenschau zu betreiben und uns wieder verstärkt mit der eigenen Sterblichkeit auseinanderzusetzen, unsere liebende Seele wiederzufinden. In der Zwischenzeit kann sich die Natur soweit erholen, dass wir uns noch lange an ihrer Schönheit erfreuen werden.
Jene Menschen, die sich aus blindem Gehorsam respektive Angst einen Schutzmasken-Maulkorb verpassen, sollten sich fragen, ob der Tod nicht eine Erlösung wäre. All die Mühen, die sie sich gerade aufbürden haben doch nichts mit purer Lebenslust gemein. Aber genau darin liegt der Sinn unseres Daseins: es voll auszukosten, ohne anderen Schaden zuzufügen. Liebe deinen Nächsten wie dich selbst; in Zeiten der physischen Distanz dank Computertechnologie keine Utopie sondern gelebte Wirklichkeit. Die Menschen hungern aber auch danach, in den Arm genommen und auf Seelenebene berührt zu werden.
Im Grunde genommen ist die Maske jetzt das sichtbar gewordene Symbol von etwas das die wenigsten wahrhaben wollen; schon ihr ganzes (Erwachsenen-)Leben haben sie eine getragen. Wer Angst hat ist nicht authentisch und somit unfrei.
Zu Beginn des Stillstandes fragte ich eine Freundin: „Was, wenn Corona schon immer ein Teil von uns war?“
Sobald ein Spermium die Eizelle befruchtet startet unser genetisches Programm und das steht bis zu unserem (vorprogrammierten) Tod nicht mehr still. Vielleicht ist Corona der Schlüssel, der bei jenen, die zum Gehen bereit sind den Sterbeprozess einläutet. In der Zwischenzeit haben einige pathologische Gutachten Hinweise darauf geliefert, dass Covid-19 zur Verklumpung des Blutes führt.
Als meine Grossmutter im Sterben lag sagte eine Pflegerin zu meiner Mutter der Prozess beginne immer bei den Füssen. Der Herzschlag und somit der gesamte Kreislauf verlangsamen sich stetig, was logischerweise auch zur Verdickung des Blutes führt.
Dies würde eine mögliche Erklärung dafür liefern, weshalb das „Virus“ trotz rigoroser Schutzmassnahmen immer wieder einen Weg in Alters- und Pflegeheime findet, in denen weder Personal noch Bewohner positiv auf den Erreger getestet worden sind.
Inzwischen sollte es aber auch jedem klar sein, dass infiziert weder Krankheit noch Tod bedeutet und die Tests von Beginn weg nicht über alle Zweifel erhaben waren.
Belassen wir es fürs Erste bei diesen Gedanken welche hoffentlich Raum für neue bieten. Wir Sinnsucher wissen alle, dass die Welt ausserhalb unserer Gedanken nicht existiert. Alles ist gut wie es ist oder wie der Mann in der Geschichte mit dem Wildpferd zu sagen pflegte: „Glück oder Unglück. Wer weiss das schon?“
Die Liebe siegt letztendlich, auch wenn unsere Geduld noch auf längere Zeit hinaus bis aufs Äusserste strapaziert wird. Bleibt demütig und ruht in euch. Ich freue mich, mit euch in Resonanz zu treten.
Eure, Susan
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