In diesem Blog möchte ich über das Sterben und den Tod sprechen, einem Thema welches in einer leistungsorientierten Gesellschaft fast schon an ein Tabu grenzt. Es kann nicht sein, was nicht sein darf.
In der Sonntagszeitung von letzter Woche stand auf der Titelseite die Zahl „5000“. Beim näheren Hinsehen setzte sie sich aus den Namen der Menschen zusammen, die im Jahre 2020 an Corona verstorben sind. Darunter war folgendes zu lesen:
„Die Corona-Pandemie forderte bereits 5000 Tote. Zehntausende Partner und Kinder trauern. Etliche sind traumatisiert und wütend. In der Debatte um die Massnahmen gehe ihr Leid vergessen, sagen viele.“
Heute setzte der Chefredaktor des SonntagsBlick im Editorial noch einen obendrauf, indem er sich zu folgender Aussage hinreissen liess:
„Gewiss, BF (78) litt an Diabetes, volkstümlich Alterszucker. Ein Freund fragte ihn einmal, wie er überhaupt Autofahren könne mit diesem Taubheitsgefühl in den Füssen. ... BF ist einer von 1146 Menschen, die in den letzten zwei Wochen von Covid getötet wurden. Senioren werden mitten aus dem Leben gerissen. Enkel verlieren ihre Grosseltern vor der Zeit. ...“
Wer all meine bisherigen Texte gelesen hat, der wird sich vielleicht daran erinnern, dass ich schon einmal die Frage aufgeworfen hatte: „Was wenn Corona der Schlüssel wäre, der den Sterbeprozess einläutet?“
Aber das ist nicht der Punkt, auf den ich hinauswill sondern darauf, dass sich ein Mensch anmasst zu behaupten, jemand habe „vor der Zeit“ gehen müssen respektive sei von einem Virus getötet worden. Wann bitteschön ist denn der richtige Zeitpunkt? Und wieso ist hier quasi von Mord die Rede?
Ich höre schon den Aufschrei derer, die mich gefühllos nennen, obwohl es sich um berechtigte Fragen handelt. Ob es uns nun passt oder nicht, Fakt ist, dass mit dem Augenblick der Geburt die Uhr des Lebens beginnt rückwärts zu laufen.
Wie sagte es Jesus doch so treffend: „Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, ob er gleich stürbe; und wer da lebt und glaubt an mich, der wird nimmerdar sterben.“
Ich bin vor Jahren aus diversen Gründen aus der reformierten Kirche ausgetreten, aber an der Wahrheit dieser Worte habe ich nie gezweifelt.
Alle unsere Seelen inkarnieren (lateinisch „in carne“ = zu Fleisch werden) mit einer Lernaufgabe und einem körperlichen „Verfalldatum“ in diese Welt. Das ist all denen bekannt, die sich vertieft mit Spiritualität auseinandersetzen, also derer, die stärker der rechten Gehirnhälfte zugewandt sind.
Diejenigen unter uns, die nach wie vor grossmehrheitlich der technokratischen Ebene zugeneigt sind, welche Angst fördert, weil sie krampfhaft darum bemüht ist, Gefühle zu unterdrücken, verharren im Irrglauben, alles kontrollieren zu können, auch den Tod.
Dadurch bekommen wir Zeilen zu lesen, wie obengenanntes Editorial. Selbstverständlich empfinden wir Mitgefühl mit den Hinterbliebenen, aber der Tod dieser 5000 Menschen ist nicht höher zu gewichten als jeder andere Tod vor und nach Corona, vor allem in Anbetracht des durchschnittlichen Alters dieser Menschen.
Ich will nicht leugnen, dass die Sterblichkeitsrate aktuell höher liegt als in anderen Jahren, aber auch hierzu könnte es eine einleuchtende Erklärung geben.
Wir steuern auf ein neues Zeitalter zu, welches wissenschaftlich belegt werden kann. In diesem Artikel respektive Podcast erklärt der Astrophysiker Robert Sarkis-Karapetians, dass sich der Erdkern beginnt in die umgekehrte Richtung zu drehen. Einfach gesagt wird danach quasi oben sein, was zuvor unten war...
Diese Veränderung kann sich bei den Menschen körperlich bemerkbar machen. Das hat mich zu folgenden Überlegungen bewogen, die ihr verrückt nennen mögt, obwohl ich nur versuche, die Puzzleteile zu einem Bild zusammenzufügen.
Wie bereits erwähnt, liegt das Durchschnittsalter der „5000“ bei über 80 Jahren. Diese Seelen haben ihre Aufgabe auf Erden erfüllt. Sie sind heimgegangen, bevor sich der Quantensprung vollziehen konnte, denn dieser war nicht Teil ihrer Lernaufgabe. Anstatt sie zu betrauern sollten wir alle froh und dankbar sein für die Zeit, die wir mit ihnen verbringen durften. Eines Tages treffen wir sie wieder und dann werden wir die Gewissheit haben, dass reine Energie kein Leid kennt.
Ein weiteres Teilchen hat sich mir erschlossen, während ich mir das Video von Sophia’s Spirit mit dem Titel „Pentagramme, die verrückt werden (Teil 1)“ anschaute. Es passt sowohl zu meiner persönlichen Überzeugung, dass es keine Verschwörung gibt, als auch zu den Ausführungen des Astrophysikers. All das hat wiederum einen direkten Zusammenhang mit den Ereignissen in den USA, welche im Gegenzug die ganze Welt beeinflussen werden.
Denkt immer daran, alles ist mit allem verbunden; nichts passiert aus Zufall.
Die Astrologin Silke Schärfer hat mehr als einmal betont, dass das Universum keine Fehler macht. Rein intuitiv stimme ich ihr zu und da Mutter Erde ein lebender, atmender Kosmos ist, hat sie selbstverständlich einen Weg gefunden, ihre höchstentwickelte Schöpfung, also den Menschen davon abzuhalten, sich und seinen paradiesischen Lebensraum zu zerstören.
Sophias’s Spirit zeigt, wie das Pentagramm im Laufe der Jahrtausende auf den Kopf gestellt wurde, indem man das Weibliche unter den Tisch kehrte. Dadurch entstand ein immer grösseres Ungleichgewicht, welches selbst diejenigen unglücklich machte, die einst dachten, sie könnten das universelle Gesetz der Resonanz ausser Kraft setzen. Ich kenne einige typische Vertreter dieser Spezies. Sie alle sind keine Unmenschen, sie wissen/können es bloss nicht besser.
Da wir alle eine freien Willen haben, blieb Mutter Erde im Grunde nichts anderes übrig als eine energetische Kehrtwende einzuläuten, um das Pentagramm wieder ins Lot zu bringen. Was unten war, ist nun endlich wieder oben, wo es hingehört. Genial oder?! Und das alles ganz ohne Verschwörung oder göttliche Ordnung.
Die „Impfung“, die ab morgen in den USA verteilt wird, steht ganz im Zeichen des Wassermannes. Auch wenn viele fest daran glauben, bin ich der Meinung kein Mensch oder keine Gruppierung kann so einen Coup exakt planen, denn niemand kann voraussehen, wer, wie oder wann reagieren wird. Wir allen erfüllen bloss unseren Seelenplan, der uns in Liebe verbindet und den heissersehnten Frieden bringen wird.
Die Bewusstwerdung mag sich wie Sterben anfühlen, ich kenne das aus eigener Erfahrung. Lasst alle Gefühle und körperlichen Symptome zu, leistet keinen Widerstand. Sobald ihr das Tor der Erkenntnis durchschritten habt, werdet ihr keine Angst mehr kennen.
„Sterben ist das Auslöschen der Lampe im Morgenlicht, nicht das Auslöschen der Sonne.“ (Rabindranath Tagore)
Froher 3. Advent
Susan
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